Umweltverträgliches Bauen

Hotel ja, aber in völligem Einklang mit der Natur!

Dies ist die Leitlinie für alle Entscheidungen, die im Rahmen der Sanierung des Hotel-Restaurants La Locanda del Cantoniere getroffen wurden.

Während der Umsetzung der Erweiterungspläne, die die Errichtung von acht neuen Zimmern vorsahen, drei davon im Ex-Straßenwärtergebäude, fünf außerhalb desselben, wurden die modernsten Bautechniken angewandt, ganz im Sinne eines ökologisch nachhaltigen Tourismus.

Die Anordnung der Zimmer mit Ausblick wurde derart konzipiert, dass man aus jedem mehrere unterschiedliche Aussichtspunkte von Cortina d’Ampezzo genießen kann, um Leib und Seele rundum zu regenerieren.

Dank des Einsatzes von natürlichen Materialien, wie Lehm für einige Wände oder Lärchen- und Zirbelkieferholz für die Einrichtung, verweist jedes Zimmer auf die natürlichen Elemente der Dolomiten und regt den Gast an die Schönheiten, die ihn umgeben, noch stärker zu schätzen.

Erklärtes Ziel war den umgebenden Lebensraum in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt das Gebäude an sich hervorzuheben, das auf diese Weise zu einer inmitten der Schönheiten der Umgebung gebetteten Bühne wird.

Eine Besonderheit: Bei dem Gründach der fünf sich im Anbau befindlichen Zimmer, die sich in den Hügel schmiegen und direkt vom Hauptgebäude aus zugänglich sind, handelt es sich nicht lediglich um einen ästhetischen Kunstgriff, der dazu dienen soll, die bauliche Erweiterung an die  umgebende Landschaft optisch anzupassen. Vielmehr bietet die Dachbegrünung eine gute thermische Isolierung und einen wirksamen Schutz gegen elektromagnetische Wellen. Letzteres Element wird zusätzlich durch eine Anti-Radon-Barriere in den Grundmauern verstärkt.

Die Anordnung der Zimmer mit Ausblick wurde derart konzipiert, dass man aus jedem mehrere unterschiedliche Aussichtspunkte von Cortina d’Ampezzo genießen kann, um Leib und Seele rundum zu regenerieren.

Dank des Einsatzes von natürlichen Materialien, wie Lehm für einige Wände oder Lärchen- und Zirbelkieferholz für die Einrichtung, verweist jedes Zimmer auf die natürlichen Elemente der Dolomiten und regt den Gast an die Schönheiten, die ihn umgeben, noch stärker zu schätzen.

Erklärtes Ziel war den umgebenden Lebensraum in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt das Gebäude an sich hervorzuheben, das auf diese Weise zu einer inmitten der Schönheiten der Umgebung gebetteten Bühne wird.

Eine Besonderheit: Bei dem Gründach der fünf sich im Anbau befindlichen Zimmer, die sich in den Hügel schmiegen und direkt vom Hauptgebäude aus zugänglich sind, handelt es sich nicht lediglich um einen ästhetischen Kunstgriff, der dazu dienen soll, die bauliche Erweiterung an die  umgebende Landschaft optisch anzupassen. Vielmehr bietet die Dachbegrünung eine gute thermische Isolierung und einen wirksamen Schutz gegen elektromagnetische Wellen. Letzteres Element wird zusätzlich durch eine Anti-Radon-Barriere in den Grundmauern verstärkt.